Falten im Gesicht, dunkle Flecken auf der Haut, halbtaub und die Sehkraft geschwächt.
Lästig ist er, voll Angst vor dem Tod und einsam; sich wiederholend, jähzornig und nörglerisch, zudringlich und aufdringlich.
Dieselben Geschichten wieder und wieder, in welchen seine Kinder ständig gepriesen werden.
Prahlend mit seiner Gesundheit ermüdet er andere bis zur Unerträglichkeit.
Gibbon Sengai (1750-1837), Zen-Meister und Zeichner